Skelett des Holzmantels steht

Das geometrische Stahlskelett der energy-in-art Skulptur steht. In den nächsten Tagen wird sie ihren „Holzmantel“ aus heimischem Holz erhalten. Die offizielle Fertigstellung wird am 20. Mai 2012 ab 10 Uhr beim Waldhausfest im Waldhaus Mehlmeisel gefeiert.

 

Holzmantel wächst in Mehlmeisel

Der Berliner Künstler Maik Scheermann hat in Mehlmeisel mit den Arbeiten an der energy-in-art Großskulptur „Holzmantel“ begonnen. Die Skulptur wird in den nächsten Wochen schrittweise aufgebaut und am 20. Mai 2013 im Rahmen des Waldhausfestes der Öffentlichkeit übergeben. Weiterlesen »

Kurzvideo zu energy-in-art

Zum Abschluss des Wettbewerbs „Bioenergie-Regionen“ hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Vertreter der geförderten Regionen zu einer zweitägigen Konferenz in Berlin eingeladen, um ihre bisherigen Erfolge vorzustellen. Dabei wurde auch ein Film der Bioenergieregion Bayreuth gezeigt, der das Kunstprojekt vorstellt.

Energy-in-Art: Hauptpreise verliehen

Die Hauptpreisträger des energy-in-art Landmarken-Wettbewerbes mit den Verantwortlichen der Region Bayreuth, von links: Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe, Hannes Neubauer, Maik Scheermann, Maria Vill, David Mannstein, Landrat Hermann Hübner, Regionalmanager Bernd Rothammel

Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe (links) und Landrat Hermann Hübner (rechts) mit den Siegern des Energy-in-art Kunst-Satelliten Wettbewerbs.

Bayreuth – Die Bayreuther Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe und Landrat Hermann Hübner überreichten am 21.5.2012 die Preisgelder an die Sieger des energyinart – Wettbewerbes der Bioenergieregion Bayreuth. Bei der Veranstaltung wurden sowohl die Gewinner des Landmarken-Wettbewerbes, als auch die Sieger des Kunst-Satelliten-Wettbewerbes ausgezeichnet. Die drei Sieger des Großskulpturen-Wettbewerbes kommen aus Pegnitz und Berlin (zweimal) und erhalten jeweils 1000 Euro Preisgeld. Darüber hinaus wurden je drei zweite und  dritte Plätze prämiert. Für die Realisierung der drei erstplatzierten Energieskulpturen steht den Künstlern jeweils ein Budget von 35.000 Euro zur Verfügung, die neun begleitenden Satelliten-Projekte erhalten jeweils 5.000 Euro für die Projektumsetzung.

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